Debian

Linux: Debian Sarge doch mit GNOME 2.8

Das nächste stabile Debian namens “Sarge”. an dem die Entwickler mit Hochdruck arbeiten. soll jetzt doch GNOME 2.8 als grafischen Desktop mitbringen.

Das wurde Ende November durch ein Posting auf der Entwickler-Mailingliste bekannt.

Die Debian-Gemeinde entwickelt schon geraume Zeit an einem Nachfolger für Debian GNU/Linux 3.0 Woody. Die letzte stabile Fassung wurde Mitte 2002 freigegeben.  Seit dem hat das Entwicklerteam einen neuen Installer nahezu fertiggestellt den Interessierte schon geraume Zeit testen kann.

Auch die Integration der anderen Linux-Desktopumgebung. KDE in der Version 3.3. schließen die Entwickler nicht aus. Ob es die aktuellen Versionen beider Linux-Desktops tatsächlich in Sarge schaffen. hängt davon ab. ob sie nach einem Upload in den unstable-Ast der Distribution schnell genug in den testing-Zweig finden. Von dem wird letztlich die Freigabe von Sarge als neuer. stabiler Zweig der Distribution als Debian 3.1 abgeleitet. Gelingt den Entwicklern die Integration beider Desktops hätte Debian nach langer Zeit mal wieder Anschluss an die aktuellen Varianten kommerzieller Linux-Distributoren gefunden.

weitere Informationen  heise online

Garten

Zurzeit gibt es nichts Neues zu berichten.

Jetzt suche ich einen Gartengestalter.

Gala-Bau Unternehmen können sich unter

“info at hes61.de” melden.

ODER einen Kommentar hinterlassen.

Ich beabsichtige am neuen Haus einen Gartenteich anzulegen. Er soll über Regenwasser versorgt werden.  Meine Goldfische müssen auch umziehen. Als Gartenteichfläche schweben mir so ca. 40 qm vor. Es müssen Flachwasserbereiche. Wasserläufe und Tiefwasserbereiche vorgesehen werden mind. 1.25 m tief.

Auch die zahlreichen Blumen müssen einen neuen Standort erhalten.

Die gesamte Gartenfläche incl. Kräuterwiese. Vogelhecke. Gartenteiche. Rosenbeete. usw. werden ca. 900 qm umfassen.

Eine umfangreiche Arbeit liegt nächstes Jahr an.  🙂 😉 😉

Sicherheit

‘Schädling seit drei Wochen auf Erfolgskurs

Nach dem Auftauchen des Spionage-Internetwurms «Bofra» befürchten Experten die Ausbreitung einer neuen Qualität von Schädlingen im weltweiten Datennetz. «Den Schwelbrand durch “Bofra” beobachten wir schon seit rund drei Wochen». sagte der Karlsruher Virenexperte Christoph Fischer am Freitag. Der Schädling verbreitet sich über Bannerwerbung und spioniert dann gezielt das Nutzerverhalten der Befallenen aus. Unterdessen hat auch die Marktforschung Gartner die Befürchtung geäußert. dass Attacken solchen Typs künftig deutlich zunehmen werden.

Hausbau – Bauamt

Der Besuch auf dem Amt war sehr Interessant.

Ich habe unter anderem Erfahren. dass nicht allzu viele Auflagen im vorliegenden B-Plan enthalten sind.

Mein zukünftiger Bauplatz befindet sich in einem B-Plan Gebiet.     Bauanzeige

Als wesentlich erscheint, dass die Befestigung der Grundstückszufahrt wasseraufnahmefähig auszuführen ist. In meiner Planung war eine Befestigung mit Rasengittersteinen vorgesehen.

Als Grundstückseinfriedung eine Hecke.